Einen erfolgreichen Blog starten 2023

Einen Blog starten 2023 – lohnt sich das überhaupt noch und kann man mit einem Blog noch erfolgreich werden?

Diese Fragen stellen sich, nachdem du erfahren hast, was du vor dem Veröffentlichen deines Blogs alles beachten musst.

Die kurze Antwort, ob sich das Bloggen noch lohnt, lautet JA!

Die Zeit war noch nie besser! Denn Firmen investieren so viel wie noch nie in Werbung mit Influencern, Bloggern und Youtuber.
 

Auch ich habe mir schon oft die Frage gestellt: «Bin ich nicht zu spät dran?» Das Ding ist, dass ich mir diese Frage jedes Jahr gestellt habe, anstatt einfach zu starten! Und ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass das eines der grössten Fehler ist, den viele machen: Nicht zu starten!!! Einen besseren Zeitpunkt als JETZT wird es nie geben.

Ganz wichtig: Ich zeige dir in diesem Beitrag, wie du einen erfolgreichen Blog starten kannst. Falls es für dich ein Hobby ist bzw. sein soll, dann ist dieser Blogpost nur bedingt für dich geeignet.

Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Erfahre mehr dazu in der Datenschutzerklärung.

Erfolgreichen-Blog-starten

Blog erstellen 2023 - deine Anleitung

1. Wähle eine Domain

Wer einen Blog starten möchte, der braucht als erstes eine eigene Domain.

Du hast dir sicherlich schon Gedanken darüber gemacht, worüber du bloggen möchtest.

Suche dir nun eine passende Domain aus. Die Domain ist die URL deiner Webseite. In meinem Fall wäre es beispielsweise www.theaurumluxury.com.

Ich würde dir empfehlen eine Domain zu wählen, die dir themenmässig Freiraum gewährt. Interessen und Ziele können sich nämlich ändern.

Vielleicht möchtest du in zwei Jahren nicht mehr über das Thema Fitness bloggen, sondern über Mode. Da wäre es schade, wenn du eine Domain gewählt hättest, die lediglich zu Fitness passt. Ganz neutral kannst du auch eine Domain mit deinem Namen wählen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Domain verfügbar ist.

Gut zu wissen: Domains kann man, wenn sie gut etabliert sind, für einen hohen Preis verkaufen. Falls du das in Erwägung ziehen solltest, dann wähle eine Domain ohne deinen Namen.

Um zu überprüfen, ob es deine gewünschte Domain noch gibt, kannst du sie in diesem Domain-Sucher eingeben und prüfen lassen. Du kannst ebenfalls aussuchen, welche Endung du haben möchtest. Falls deine gewünschte Domain nicht verfügbar ist, stellt dir das Programm ähnliche Alternativen zur Verfügung.

Suche so lange bis du eine passende Domain gefunden hast, die verfügbar ist.

Mein Tipp: Falls du bereits genau weisst, worüber du bloggen möchtest und deine profitable Nische bereits gefunden hast, solltest du eine Domain wählen, die dein Hauptkeyword enthält.

Beispiel: Du bloggst über dein Jurastudium. Dann sollte das Wort «Jurastudium» in deiner Domain vorkommen.

So wird der Inhalt deiner Website von Google besser «verstanden» und du hast die Möglichkeit höher zu ranken und mehr kostenlose Besucher zu bekommen.

Blog erstellen Cheatsheet Mockup
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2. Der richtige Hoster

So ziemlich alle erfolgreichen Websites werden auf WordPress.org (nicht .com) erstellt. Auch ich würde dir empfehlen, deinen Blog auf WordPress zu starten.

Um darauf jedoch eine Webseite zu eröffenen, brauchst du einen Hoster. Ein Hoster stellt dir auf seinem Server Speicherplatz zur Verfügung und stellt sicher, dass wenn jemand deine Seite aufruft, sie auch tatsächlich erscheint.

Falls du wissen möchtest, weshalb ein Webhoster so wichtig ist, um erfolgreich zu bloggen, kannst du das im Beitrag nachlesen, wo ich dir 8 Dinge vorgestellt habe, die du vor dem Veröffentlichen deines Blogs unbedingt tun musst.

Besonders für neuere Blogger hat Siteground ein super kostengünstiges Anfänger-Paket. So kannst du dich mit der Blogging-Szene zuerst etwas anfreunden, bevor du gleich mit hohen monatlichen Kosten konfrontiert wirst.

Siteground wird auch von WordPress selbst empfohlen. Deshalb hoste ich auch aktuell meinen Blog The Aurum Luxury mit Siteground.

Das tolle an Siteground: Du kannst auch gleich deine Domain da kaufen. So hast du alles an einem Ort.

Auch enthalten sind bei Sitground professionelle E-Mail-Adressen, die du dir anschliessend erstellen kannst. Du kannst dann beispielsweise eine E-Mail-Adresse einrichten, damit dich Besucher deiner Webseite oder mögliche Kooperationspartner kontaktieren können (lisa@theaurumluxury.com) oder du kannst auch einen Support erstellen, falls du Produkte verkaufst (support@theaurumluxury.com). Ziemlich praktisch, oder?

Das könnte dich auch interessieren: 5 Arten, wie du mit Bloggen Geld verdienen kannst.

Ein weiteres Plus bei Siteground ist der phänomenale Kundensupport. Es wird einem wirklich immer super schnell und kompetent weitergeholfen.

Der Chat-Support ist zwar ein bisschen versteckt, aber wenn du einmal weisst, wie du ihn findest, kannst du jederzeit jemanden kontaktieren.

Vergiss nicht: Völlig egal, für welchen Hoster du dich entscheidest. Du brauchst ein SSL Zertifikat und Domain Privacy & Protection, damit deine persönlichen Daten geschützt sind.

Bei Siteground ist das SLL Zertifikat kostenlos dabei. Die Domain Privacy & Protection muss man sich bei allen Hostern dazukaufen. Meistens kostet diese um die 10-15 Euro im Jahr.

3. Installiere WordPress

Okay, du hast nun also eine Domain gewählt und dein Hosting-Paket in der Tasche.

Als nächstes musst du WordPress installieren. Das wäre tatsächlich nicht ganz einfach. ABER da du jetzt bei Bluehost bist, kriegst du eine kostenlose One-Click Installation.

Richtig gehört!

Du wirst von Bluehost nämlich aufgefordert zu verraten, wo du deine Seite haben möchtest. Dann klickst du auf WordPress und that’s it! Bluehost erledigt den Rest für dich. In wenigen Sekunden ist deine Seite eingerichtet!

Ein Blog zu starten war noch nie so einfach!

4. Wähle dein Blog-Design aus

Jetzt musst du entscheiden, welches Blog-Theme du haben möchtest.

Ein Theme ist quasi dein Design, das Aussehen deines Blogs. WordPress bietet einige kostenlose, aber auch Premium Themes an. Auch ausserhalb von WordPress gibt es tausende von Themes.

Gar nicht so einfach da das Richtige auszusuchen…

Ein Tipp von mir: Ein erfolgreicher Blog ist nie zu überladen, wähle also ein schlichtes Design und fokussiere dich auf eine bestimmte Farbpalette, die du auf deinem Blog immer wieder aufgreifst. Sei dies bei der Schrift, bei Widgets oder Buttons.

Auf WordPress und auch mit Elementor (empfehlenswert!) kannst du dein Blog-Theme beliebig anpassen. Es gibt so viele Funktionen, dass du dich da am besten überall mal durchklickst und einfach schaust, was es mit deiner Seite macht. Durch die Vorschau ist das alles kein Problem. Also keine Panik: Solange du nicht auf veröffenlichen oder speichern klickst, kannst du so viel ausprobieren und machen wie du möchtest, ohne dass es dir etwas am Design ändert.

 
 

Mein Tipp: Hole dir unbedingt auch das kostenlose Plugin Premium Addons for Elementor. Damit hast du mit Elementor viel mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung deiner Website, ohne dass du dafür bezahlen musst.

5. Erstelle einen Header und/oder ein Logo

In meinem Header siehst du den Namen The Aurum Luxury in schnörkeliger Schrift. Die Schrift habe ich mir heruntergeladen und anschliessend auf Krita mit einem transparenten Hintergrund zusammengestellt und als Bild abgespeichert.

Krita ist ein kostenloses Zeichnungs- und Bearbeitungsprogramm. Du kannst dir damit also auch selbst einen Header ganz nach deinem Geschmack zeichnen.

Falls du dich nicht ganz so gut mit Bearbeitungsprogrammen auskennst, kannst du auch jemanden anheuern, der dir einen Header erstellt. Auf Fiverr beispielsweise finden sich viele Freelancer, die für einen relativ tiefen Preis Header designen.

Anstatt einen Namen als Header zu nutzen, kannst du natürlich auch ein Logo verwenden. Auch dieses kannst du selber erstellen oder von jemandem machen lassen. Wichtig ist, dass es zu dir und deinem Blog passt!

Dein Logo kannst du bzw. solltest du unbedingt auch als dein Favicon verwenden! Ein Favicon ist das kleine Bild, das du neben einer Adresszeile deines Browsers siehst. In meinem Fall ist da ein goldener Diamant zu sehen.

6. Erstelle alle Seiten deines Blogs

Mit Seiten sind Seiten deines Blogs gemeint, die stets gleich bleiben und nicht als Blogpost veröffentlicht werden. Zum Beispiel ist die Kontakt-Seite eine solche Seite, schliesslich soll diese nicht als Post erscheinen, sondern einfach nur statisch existieren.

Gehe also in dein Dashboard >> Seiten >> Erstellen.

Folgende Seiten wirst du brauchen:

  • Home (Startseite)
  • Kontakt
  • Eine About-Page
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Home (Startseite)

Deine Startseite ist jene Seite, die als erstes gesehen wird, wenn jemand deinen Blog aufruft. In deinem WordPress Dashboard kannst du unter Einstellungen >> Lesen zwischen zwei Optionen wählen: Eine statische Homepage oder eine Homepage, die deine letzten Beiträge anzeigt.

Bei einer statischen Homepage kannst du beispielsweise deine Leser willkommen heissen oder auf etwas bestimmtes hinweisen, dich vorstellen etc. Wählst du hingegen, dass es deine letzten Beiträge anzeigen soll, dann erscheinen alle deine Blogposts direkt auf deiner Startseite. Ich persönlich habe zurzeit eine statische Seite eingerichtet.

Homepage-Einstellungen

Kontakt
Auf deiner Kontakt-Seite kannst du deine E-Mail-Adresse angeben oder ein Kontaktformular einfügen. So können dich deine Leser oder interessierte Kunden kontaktieren.

About-Page
Auf deiner About-Page kannst du dich und deinen Blog vorstellen. Wer bist du? Was macht deinen Blog / dein Business aus? Was lieferst du deinen Lesern, um ihnen zu helfen? Usw. 

Impressum und Datenschutzerklärung
Etwas weniger spannend aber mindestens genauso wichtig ist das Impressum und die Datenschutzerklärung. Beide müssen von absolut JEDER Seite deines Blogs mit einem Klick erreichbar sein. Es macht daher Sinn diese ganz unten im Footer oder ganz oben zu verlinken.

Je nach Land wo du wohnst, gibt es online sogenannte Impressums- und Datenschutz-Generatoren, die passend zu deiner Website beides kostenlos erzeugen. Du musst es dann nur noch kopieren und bei dir einfügen.

7. Installiere die wichtigsten Plugins

Plugins sind Programme, die dir beim Bloggen sehr behilflich sein können. Sie können installiert und anschliessend aktiviert werden, um sie zu nutzen.

Eines der wichtigsten Plugins, die du brauchen wirst, ist Yoast SEO. Falls dir SEO nichts sagt, kannst du hier nachlesen, was das ist und warum es so wichtig ist für ein erfolgreiches Online-Business.

Yoast SEO hilft dir dabei deine Artikel SEO-freundlich zu machen. So kannst du bei Google höher ranken. Falls noch nicht passiert, solltest du dir meine 5 besten SEO-Tipps durchlesen, die es für einen perfekten Blogpost braucht.

Ein weiteres wichtiges Plugin, welches du brauchen wirst, ist Google Analytics Dashboard. Damit kannst du verfolgen, was deine Leser interessiert. Mit diesen Informationen hast du dann die Möglichkeit deinen Blog in ein funktionierendes Business umzuwandeln. Denn nur wenn du weisst, was deine Leser lesen möchten, kannst du auch entsprechend abliefern.

8. Baue deine E-Mail-Liste auf

Viele Blogger beklagen sich heute darüber, dass sie nicht von Tag 1 an ihre E-Mail-Liste aufgebaut haben. Warum? Weil es eines der wichtigsten Schritte überhaupt ist!

Wer einen erfolgreichen Blog starten möchte, der braucht, besonders im Jahre 2023, eine E-Mail-Liste!

Wenn du nicht von Anfang an deine E-Mail-Liste aufbaust, wirst du dich jahrelang darüber ärgern, dass du interessierte Leser nicht mehr zurück auf deinen Blog holen kannst. Mache diesen Fehler also auf keinen Fall!

Um eine E-Mail-Liste aufzubauen, brauchst du zunächst einmal einen E-Mail Service Provider. Du kannst es dir als ein Programm vorstellen, das von dir erstellte E-Mails automatisch an die Leute versendet, die sich dafür angemeldet haben (wie ein Newsletter).

Die bekanntesten E-Mail Service Provider sind Convertkit, Mailchimp und Mailerlite. Ich habe eine Weile lang mit Mailchimp gearbeitet und habe dann zu Convertkit gewechselt, wo ich heute immer noch bin. Weshalb Mailerlite für mich eher nicht in Frage kommt, werde ich dir gleich erklären.

Convertkit
Mein absoluter Favorit unter den Dreien ist eindeutig Convertkit. Mit bis zu 1000 Kontakten und 12’000 Emails pro Monat kannst du Convertkit kostenlos nutzen.

Ausserdem ist Convertkit ultraleicht zu bedienen, sehr anschaulich und ansprechend.

Dieses Anmeldefenster, welches du unten siehst, habe ich z.B. mit Convertkit in nur wenigen Klicks erstellt!

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Mailchimp
Mailchimp hat ein tolles kostenloses Angebot. Bis zu 2000 Kontakte können monatlich mit 12’000 E-Mails versorgt werden. Werden es mehr wie 2000 Kontakte oder musst du mehr E-Mails versenden, musst du in eine kostenpflichtige Version wechseln. Diese ist mit unter 10 Euro aber immer noch relativ günstig.

Etwas, was ich als sehr mühsam bei Mailchimp erlebt habe, ist das designen von schönen Anmeldefenster. Mailchimp ist eher kompliziert zu bedienen.

Mailerlite
Mailerlite ist eine bekannte kostengünstige Alternative für alle, die nicht zu viel Geld ausgeben möchten und dennoch eine leichte Anwendung wünschen. Bis zu 1000 Kontakte können kostenlos 12’000 E-Mails erhalten.

Grosser Nachteil bei Mailerlite: Es kann sein, dass du gar nicht akzeptiert wirst. Ihre Anmeldung wird von vielen belächelt und in Frage gestellt, denn eine richtige Begründung, weshalb jemand nicht angenommen wird, geben sie nicht. Bevor du also mit Mailerlite loslegst, warte erst einmal ab, ob sie deine Anmeldung akzeptieren. Denn falls nicht, musst du alles Erstellte wieder verwerfen.

Falls du noch nicht weisst, wie du eine E-Mail-Liste aufbauen kannst, dann lies dir gerne meinen Beitrag durch, wo ich dir 22 erwiesene Tipps zeige, um dir eine E-Mail-Liste aufzubauen!

9. Erstelle Content für deinen Blog

Deine nächste Aufgabe, damit du einen erfolgreichen Blog starten kannst, wird sein: Schreiben, schreiben und nochmals schreiben! Denn du möchtest, dass deine Leser sich möglichst lange auf deinem Blog aufhalten. Falls du Inspiration für deine ersten Blogposts brauchst, kannst du gerne einen Blick auf meine Liste mit 100 Blogpost Ideen werfen.

Ich kann dir empfehlen, dir einen Plan zu erstellen, wann du welchen Beitrag veröffentlichen möchtest. So behälst du den Überblick und stellst sicher, dass regelmässiger Content auf deinem Blog veröffentlicht wird. Für den Aufbau eines erfolgreichen Business ist das essenziell! Lies dir dazu gerne auch meinen Beitrag durch, wo ich dir Schritt für Schritt zeige, wie du deinen Blog Content wie ein Profi planst.

10. Promoten

Hast du eine anschauliche Menge an Content für deinen Blog erstellt?

Dann solltest du jetzt deinen Blog und deine Beiträge promoten!

Besonders beliebt, um Traffic auf einer Webseite zu erzeugen, ist Pinterest. Erstelle dir also unbedingt einen Account dafür!

Pinne täglich mindestens 5 Pins!

Yes, richtig gelesen. TÄGLICH 5 Pins.

I know, das ist viel Arbeit. Ich nutze deshalb fast nur noch Pin Vorlagen.

Gerne kannst du dich meinem Pinterest-Gruppenboard anschliessen, wo wir ausschliesslich deutschen Content zum Thema Bloggen, Blog-Business und Social Media teilen und promoten. Wie du mitpinnen kannst, steht in der Boardbeschreibung. Ich freue mich auf dich!

Blog erstellen und schnell wachsen - stelle dir einmal vor, wo du in einem Jahr stehen könntest, wenn du JETZT startest

Mit diesem Blog hier, welcher übrigens mein zweiter Blog ist, habe ich es geschafft relativ schnell zu wachsen.

«Schnell» heisst in der Blogging-Welt jedoch nicht von heute auf morgen, sondern entspricht mindestens einer Zeitspanne von einem Jahr.

Stelle dir also selber einmal die Frage, wo du in einem Jahr stehen könntest, wenn du genau JETZT loslegst.

Ich habe folgende Dinge mit meinem Blog innerhalb eines Jahres erreicht:

Und du kannst das alles auch erreichen!

Weisst du, was mir am meisten geholfen hat zu wachsen?

Das Investieren in mein Business (und ja, ich habe SO lange gezögert, diesen Schritt zu wagen).

Aber ich kann dir eines sagen: Der Blogging Kurs von Sophia in Kombination mit ihrer Pinterest Strategie ist der Grund, weshalb ich ganz genau weiss, wie ich mit meinen Beiträgen ranke und so zu vielen Besuchern komme.

Sophia erreicht mit ihrem Blog monatlich über 700’000 Besucher und 6-stellige Einnahmen. UNGLAUBLICH!

Ich kann dir deshalb nur einen Tipp für deinen Start geben: Lerne VON ANFANG AN von den Profis, die da stehen, wo du stehen möchtest. Das lässt deinen Blog MIT ABSTAND am schnellsten wachsen.

Ich blogge seit 2014 und habe so gut wie alles durchgesuchtet, was es an kostenlosen Inhalten zum Thema Bloggen gibt. Diese werden dich NICHT an dein Ziel bringen und du wirst schnell deine Motivation fürs Bloggen verlieren, weil einfach nichts so läuft, wie du es dir vorgestellt hast.

Es gibt Dinge in der Blogging-Welt, auf die du niemals kommen würdest, wenn sie dir keiner sagt, deshalb ist das Investieren in dein Blog-Business ein MUSS. Zumindest dann, wenn du damit Erfolg haben möchtest.

Reiss dich also zusammen und pack das Ganze mal richtig an!

Es muss auch nicht zwingend Sophias Blogging Kurs sein. Ich kenne jedoch keine deutschen Blogging Kurse, die ich dir hier guten Gewissens empfehlen könnte. Da müsstest du eine eigene Recherche starten.

Nun weisst du, wie man einen erfolgreichen Blog starten kann. Ist eigentlich gar nicht so schwer, oder?

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2 Kommentare zu «Einen erfolgreichen Blog starten 2023»

  1. Sehr schön beschrieben. Es gibt lediglich einen sehr großen Fehler den viele Blogger machen. Zu schnelles aufgeben und keine Geduld haben, da es vielen zu lange dauert. Man verdient mit einem Blog nicht von heute auf Morgen . Man sagt, ein Blog benötigt ca. 1 bis 2 Jahre bis er erstmal Einnahmen erzielt. Es kommt natürlich darauf an wie gefragt das Thema eines Blogs ist und wie viel Zeit man darin investiert. Ich betreibe sehr viele Blog mit sehr gefragten Themen und mache das ganze jetzt seit mehr als 15 Jahren schon und kann mittlerweile sehr gut von meinen Blogs leben. Selbst der jetzige jüngste Blog hat aktuell pro Monat ca 300 bis 500 Euro und ist gerade Mal knapp 5 Monate alt. Dafür hab ich aber auch täglich 8 Stunden und mehr an Zeit investiert. Mit echtem Ehrgeiz und Geduld kann jeder genau das auch erreichen. Regelmäßig pro Woche neue Artikel schreiben 2 Mal die Woche zum Beispiel und täglich 3 bis 5 Backlinks setzen und mit der Zeit wird das auch was.

    1. Dem kann ich zu 100% zustimmen! Bloggen ist eben keine «Schnell reich werden» Methode. Aber – wenn man weiss, wie’s geht – kann man sich innerhalb weniger Jahren etwas aufbauen. Bin auch der Meinung, dass das jeder erreichen kann, dem es nicht an Disziplin und Durchhaltevermögen fehlt.😊 Zu unterscheiden ist auch, ob man Geld durch Werbung und Affiliate Marketing verdient (was länger dauert) oder durch eigene Produkte.
      Bzgl. den Backlinks: Diese sind vor allem fürs Google Ranking relevant, mithilfe von Pinterest geht es zum Glück auch ohne.😋
      Liebe Grüsse
      Lisa

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